Results for 'Søren Christian Lassen'

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    Islam, Judaism, and Zoroastrianism.Navras Jaat Aafreedi, Raihanah Abdullah, Zuraidah Abdullah, Iqbal S. Akhtar, Blain Auer, Jehan Bagli, Parvez M. Bajan, Carole A. Barnsley, Michael Bednar, Clinton Bennett, Purushottama Bilimoria, Leila Chamankhah, Jamsheed K. Choksy, Golam Dastagir, Albert De Jong, Amanullah De Sondy, Arthur Dudney, Janis Esots, Ilyse R. Morgenstein Fuerst, Jonathan Goldstein, Rebecca Ruth Gould, Thomas K. Gugler, Vivek Gupta, Andrew Halladay, Sowkot Hossain, A. R. M. Imtiyaz, Brannon Ingram, Ayesha A. Irani, Barbara C. Johnson, Ramiyar P. Karanjia, Pasha M. Khan, Shenila Khoja-Moolji, Søren Christian Lassen, Riyaz Latif, Bruce B. Lawrence, Joel Lee, Matthew Long, Iik A. Mansurnoor, Anubhuti Maurya, Sharmina Mawani, Seyed Mohamed Mohamed Mazahir, Mohamed Mihlar, Colin P. Mitchell, Yasien Mohamed, A. Azfar Moin, Rafiqul Islam Molla, Anjoom Mukadam, Faiza Mushtaq, Sajjad Nejatie, James R. Newell, Moin Ahmad Nizami, Michael O’Neal, Erik S. Ohlander, Jesse S. Palsetia, Farid Panjwani & Rooyintan Pesh Peer - 2018 - Springer Verlag.
    The earlier volume in this series dealt with two religions of Indian origin, namely, Buddhism and Jainism. The Indian religious scene, however, is characterized by not only religions which originated in India but also by religions which entered India from outside India and made their home here. Thus religious life in India has been enlivened throughout its history by the presence of religions of foreign origin on its soil almost from the very time they came into existence. This volume covers (...)
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  2.  18
    Islam, Judaism, and Zoroastrianism.Navras Jaat Aafreedi, Raihanah Abdullah, Zuraidah Abdullah, Iqbal S. Akhtar, Blain Auer, Jehan Bagli, Parvez M. Bajan, Carole A. Barnsley, Michael Bednar, Clinton Bennett, Purushottama Bilimoria, Leila Chamankhah, Jamsheed K. Choksy, Golam Dastagir, Albert De Jong, Amanullah De Sondy, Arthur Dudney, Janis Esots, Ilyse R. Morgenstein Fuerst, Jonathan Goldstein, Rebecca Ruth Gould, Thomas K. Gugler, Vivek Gupta, Andrew Halladay, Sowkot Hossain, A. R. M. Imtiyaz, Brannon Ingram, Ayesha A. Irani, Barbara C. Johnson, Ramiyar P. Karanjia, Pasha M. Khan, Shenila Khoja-Moolji, Søren Christian Lassen, Riyaz Latif, Bruce B. Lawrence, Joel Lee, Matthew Long, Iik A. Mansurnoor, Anubhuti Maurya, Sharmina Mawani, Seyed Mohamed Mohamed Mazahir, Mohamed Mihlar, Colin P. Mitchell, Yasien Mohamed, A. Azfar Moin, Rafiqul Islam Molla, Anjoom Mukadam, Faiza Mushtaq, Sajjad Nejatie, James R. Newell, Moin Ahmad Nizami, Michael O’Neal, Erik S. Ohlander, Jesse S. Palsetia, Farid Panjwani & Rooyintan Pesh Peer - 2018 - Springer Verlag.
    The earlier volume in this series dealt with two religions of Indian origin, namely, Buddhism and Jainism. The Indian religious scene, however, is characterized by not only religions which originated in India but also by religions which entered India from outside India and made their home here. Thus religious life in India has been enlivened throughout its history by the presence of religions of foreign origin on its soil almost from the very time they came into existence. This volume covers (...)
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  3. Works of Love: Some Christian Reflections in the Form of Discourses.Soren Kierkegaard, Howard & Edna Hong - 1962
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  4. Repetition.Soren Kierkegaard - 1941 - Princeton,: Princeton university press. Edited by Walter Lowrie.
    These two complementary works give the reader a unique insight into the breadth and substance of Kierkegaard's thought. One reads like a novel and the other a Platonic dialogue but both concern the nature of love, faith, and happiness. These are the first translations to convey the literary quality and philosophical precision of the originals.
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  5.  45
    Kommentar zu Ralf Stoecker: Tun und Lassen: Überlegungen zur Ontologie Menschlichen Handelns.Christian Kanzian - 1998 - Erkenntnis 48 (2-3):415 - 419.
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  6.  12
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter (...)
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  7. Liegt die Menschenwurde im Verzweifelnkonnen? Zu Soren Kierkegaards Die Krankheit zum Tode.Christian Fernandes - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):339-371.
    In den Philosophischen Brocken kritisiert Kierkegaard die sokratische Präexistenzlehre wegen ihrer nihilistischen Konsequenzen für die Zeitlichkeit: Das geschichtliche Dasein des Menschen wäre überflüssig, wenn er a priori bereits vollendet wäre. Weil Kierkegaard in seiner christlichen Argumentation dennoch nicht umhin kann, selbst ein Analogon zum vorgeburtlichen Sein der Seele bei Platon vorauszusetzen, wendet er in der religiösen Schrift Die Krankheit zum Tode einen sophistischen Trick an, mit dessen Hilfe er die Präexistenzimplikation aus dem Bewusstsein des Lesers verdrängen will.
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  8.  9
    Verkürzen und Erweitern – Literarische Techniken für eilige Leser?Christiane Reitz - 2007 - Hermes 135 (3):334-351.
    Diese kurzen Beispiele geben einen Eindruck davon, wie vielfältig die Verfahren sind, mit denen der epitomierende Autor seiner Aufgabe der Verkürzung einer literarischen Vorlage gerecht zu werden sucht. Die Raffungen und Verknappungen finden auf allen Ebenen des Ausdrucks statt, sprachlich, syntaktisch, inhaltlich durch Zusammenfügung von Szenen. Auf der anderen Seite wird große Sorgfalt darauf verwandt, den Leser in diesen Prozess mit einzubeziehen. Dies geschieht auf zunächst scheinbar divergierenden Wegen. Einerseits erhält der Leser implizite und explizite Hinweise auf das verkürzende Vorgehen. (...)
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  9.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  10.  4
    Nationale Aspekte einer transnationalen Disziplin: zur rechtskulturellen Einbettung der Rechtstheorie in Finnland, Schweden und Deutschland zwischen 1960 und 1990.Christian Dessau - 2008 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Main description: In seinem Werk untersucht Christian Dessau die rechtskulturelle Einbettung von Rechtstheorie in nationale Kontexte. Untersucht wird die Frage, welchen Einfluss externe Faktoren auf die Themenwahl und inhaltliche Ausprägung von Rechtswissenschaftlern, insbesondere Rechtstheoretikern, haben.Zu diesem Zwecke werden in der Studie drei Wissenschaftler internationalen Ranges aus Finnland, Schweden und Deutschland als Beispiele herangezogen, die in ihrem jeweiligen eigenen rechtskulturellen Kontext betrachtet werden: Aulis Aarnio, Aleksander Peczenik und Robert Alexy. Diesen ist gemeinsam, dass sie in den 1970er und 80er Jahren (...)
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  11.  18
    Vom Sinn der Feindschaft.Christian Geulen, Anne von der Heiden & Burkhard Liebsch (eds.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Sind wir zu natürlicher oder politischer Feindschaft unvermeidlich verurteilt? Der vorliegende Band zeigt, dass Feindschaft immer wieder neu in Prozessen der Verfeindung entsteht, deren fragwürdiger "Sinn" hier zur Diskussion gestellt wird. Zu einer "realistischen", nüchternen Betrachtung dieser Prozesse, gehört es auch, das Verhältnis zwischen Feindschaft und Fremdheit zu befragen, Beispiele der näheren und ferneren Vergangenheit heranzuziehen, das scheinbar natürliche Verhältnis von Feindschaft und Krieg zu hinterfragen, Radikalisierungen der Feindschaft zu untersuchen, Feindschaft in ihrer Funktion als Identitäts- oder Gemeinschaftsbegründung in den (...)
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  12.  8
    Die Natur des Menschen.Christian Illies - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 539-562.
    Was wir inhaltlich unter der Natur des Menschen verstehen sollten, ist ebenso umstritten wie ihr ontologischer Status, also ob es sie überhaupt gibt. Nach einer Klärung des Begriffsfeldes mit Blick auf Aristoteles wird auf die Neudeutung des Begriffs durch die christliche Philosophie eingegangen, aus der sich die zentralen Konfliktlinien der Gegenwart erklären: Eine naturalisierende Deutung unserer Natur steht gegen eine sozial-konstruktivistische, nach der die Natur ein kulturelles Produkt ist. Dazu kommen anti-essenzialistische (nominalistische) Weltbilder, die eine allgemeine „Natur des Menschen“ zurückweisen. (...)
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  13.  8
    Die Einheit des Sinns: Untersuchungen zur Form des Denkens und Sprechens.Christian Georg Martin - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Die Untersuchung zielt auf eine systematische Begründung der von Frege und Wittgenstein initiierten sprachphilosophischen Wende. Ihr zentrales Thema ist das Verhältnis zwischen Gedanken und ihrem Ausdruck. Entwickelt wird eine neuartige Begründung dafür, dass wir im Denken nicht zufällig auf den Gebrauch von Ausdrücken angewiesen sind. Vielmehr sind Gedanken notwendig an Ausdruck gekoppelt, ohne sich mit diesem gleichsetzen zu lassen. Dabei wird die logisch-philosophische Wende zur Sprache zu einer Wende zum Ausdruck verallgemeinert: Dem sprachlich artikulierten Denken muss ein vorsprachliches Denken (...)
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  14.  6
    Naturästhetik im Zeitalter der ökologischen Krise.Christian Martin (ed.) - 2022 - mentis.
    Die Auswuchse der technisch-okonomischen Nutzung der irdischen Natur und die mit ihrer wissenschaftlichen Vergegenstandlichung einhergehenden Verkurzungen lassen sich nicht ohne Kultivierung eines asthetischen Naturverhaltnisses einhegen. Unter diesem ist heute weniger denn je die selbstvergessene Kontemplation unberuhrter Natur zu verstehen. Vielmehr geht es um ein schopferisches, potenziell lustvolles Erkunden der Moglichkeiten, kooperativen' Zusammenspiels zwischen naturlich-irdischen Vorgaben und menschlichem Gestalten. Der vorliegende Band will zur Reflexion solcher Moglichkeiten beitragen.
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  15. Das normative Urteil bei Thomas von Aquin in handlungstheoretischer Perspektive.Christian Schroer - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (2):199.
    Mit praktischer Rationalität meint man heute meist eine pragmatische Rationalität in Bezug auf ein bedingt motiviertes und partikulär bestimmtes Tun. Eine moralische Nötigung dagegen ist nach Kant Ausdruck einer spezifisch praktischen Richtigkeit, begründet eine unbedingte Geltung und führt eine allgemeine Verbindlichkeit bei sich. Verbleibt man im handlungstheoretischen Rahmen einer empiristischen Ethik, ist nicht zu sehen, wie sich eine solch starke Form der Normativität begründen lassen sollte. Thomas orientiert sich in dieser Frage an der aristotelischen Urteilstheorie: Wenn sich zeigen lässt, (...)
     
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  16.  26
    Klarheit in Philosophie und Literatur. Überlegungen im Anschluss an Peter Bieri.Christiane Schildknecht - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (5):781-787.
    Der Aufsatz reagiert auf Peter Bieris Kritik der analytischen Philosophie und argumentiert, dass Begriffsklärung zwar innerhalb eines Rahmens wissenschaftlicher Sprache stattfinde, philosophische Grundbegriffe – so genannte kategoriale Begriffe – sich aber selbst nicht mehr innerhalb dieses Systems klären lassen. Alle philosophischen Grundbegriffe können zwar klar erkannt, ihrerseits aber nicht vermittels deutlicher Begriffe bestimmt werden. Deshalb rekurriert etwa Frege zur Erläuterung der Unterscheidung zwischen den kategorialen Begriffen „Begriff“ und „Gegenstand“ auf die Metapher des Ungesättigten. In Grundlagenfragen wird auch der analytische (...)
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  17.  37
    Was Kant von Darwin lernen kann. Evolutionstheoretische Hilfestellungen für eine universalistische Vernunftethik?Christian Illies - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (1):27 - 50.
    Evolutionswissenschaftliche Untersuchungen können unser Verständnis der Vorgeschichte der Moral vertiefen; insofern sind sie mit einer universalen Vernunftethik kompatibel. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass auch der normative Teil der Vernunftethik von der Evolutionstheorie lernen kann. Dafür wird zunächst gezeigt, dass es zur Vernünftigkeit von moralischen Normen gehört, langfristig umsetzbar zu sein. Da innerhalb der Kultur auch Moralsysteme in Konkurrenz zueinander stehen, müssen moralische Normen in der Lage sein, sich gegenüber alternativen Handlungsstrategien erfolgreich durchzusetzen. Die Evolutionstheorie gestattet nun, solche Eigenschaften zu (...)
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  18.  6
    Die Politik des Rechts: Eine Analyse juristischer Rationalität.Christian Hiebaum - 2004 - De Gruyter.
    Christian Hiebaum untersucht die politische Dimension der juristischen Argumentation. Er zeigt, wie sich zwei weit verbreitete Überzeugungen, die einander zu widersprechen scheinen, doch vereinbaren lassen: die Überzeugung, dass Rechtsanwendung ein politisches Unternehmen ist, und die Überzeugung, dass Rechtsanwender notwendig wahrheitsorientiert verfahren. Dies erfordert eine gründliche Auseinandersetzung mit der Interpretation von Rechtsnormen einerseits und mit dem Begriff des Gemeinwohls und seiner Rolle im Rechtsdiskurs andererseits. Insgesamt ist die Analyse als Dekonstruktion der Dworkin'schen Unterscheidung zwischen Prinzipien- und Policy-Argumenten angelegt.
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  19.  13
    Selbstisolation als Therapie. Pandemien aus der Perspektive der hedonistischen Ethik.Christian Kaiser - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):307-334.
    Im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie wurde die Aktualität der Lehren des ethischen Hedonismus der epikureischen Tradition betont. Der Beitrag möchte die Aspekte dieses Hedonismus aufzeigen, die in der aktuellen Krise relevant sein könnten, und dabei auf ihre theoretische Begründung und historische Fundierung eingehen. Zentral ist zunächst die Beschäftigung mit der eigenen Sterblichkeit. Der Tod wird ständig vergegenwärtigt; Epidemien sind seit der Antike ein klassisches Beispiel zur Illustration der Bedeutung der Todesakzeptanz für das Lebensglück. Das „gute Leben“ beinhaltet die „Selbstisolation“, hier (...)
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  20.  1
    Wille und Gegenstand: Die idealistische Kritik der kantischen Besitzlehre.Christian Müller - 2006 - De Gruyter.
    Hegels Kritik an Kants praktischer Philosophie wurde in der Rezeptionsgeschichte zumeist anhand des Begriffspaares "Moralit t und Sittlichkeit" er rtert. Die Frage, welche Auswirkungen diese Kritik auf die einzelnen Kategorien der Rechtsmetaphysik hat, wurde demgegen ber kaum gestellt. Bestehen Unterschiede zwischen den Ausf hrungen beider Philosophen hinsichtlich der einzelnen Rechtsbegriffe? Lassen sich etwaige Differenzen auf die Verschiedenartigkeit der Freiheitskonzeptionen zur ckf hren? Und l sst sich Hegels allgemein gehaltene Kritik an Kant auf dessen Einzelausf hrungen in den "Metaphysischen Anfangsgr (...)
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  21.  10
    Achtung und Verachtung.Christian Neuhäuser - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 251-274.
    Jeder Mensch hat eine Würde. Daraus scheint unmittelbar zu folgen, dass es kategorisch verboten ist, andere Menschen zu verachten. Aber so einfach ist das mit der Verachtung nicht. Denn schnell lassen sich Beispiele finden, bei denen es nicht offensichtlich falsch ist, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verachtet. Wenn das Opfer eines Verbrechens den Täter verachtet, dann erscheint das durchaus angemessen, vielleicht sogar eine begrüßenswerte Reaktion zu sein. Dafür möchte ich jedenfalls auf der Grundlage der Würdetheorie von Ralf Stoecker (...)
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  22.  46
    Der Drache und das Miezekätzchen.Christian Niemeyer - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):115-134.
    Als die zwei auch für die Wissenschaftstheorie relevantesten Konversionen der letzten Jahre gelten die von Holzkamp hin zum Marxismus sowie die von Feyerabend hin zum Anarchismus oder Dadaismus. Beide Forscher haben autobiographische Notizen publiziert, die ihre Konversion plausibel machen sollen. Darüberhinaus liegt durch jüngste Publikationen auch bei Feyerabend inzwischen genügend theoretisches Material vor, aufgrund dessen eine erste Bilanz gewagt werden kann. Mit dem Schwerpunkt auf Feyerabend lautet die Hauptfrage, warum er "nur" zum Anarchismus konvertierte, nicht aber zum Marxismus. Bezogen auf (...)
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  23.  7
    Handeln aus Gründen als praktisches Schliessen.Christian Kietzmann - 2019 - München: Verlag Karl Alber.
    In Auseinandersetzung mit Positionen der gegenwartigen Handlungstheorie argumentiert das Buch fur die These, dass absichtliche Handlungen als Konklusionen praktischer Schlusse verstanden werden sollten. Motivierende Grunde lassen sich dann als Pramissen solcher Schlusse beschreiben; normative Urteile konnen als Ausdruck einer praktischen Schlussregel aufgefasst werden; und praktisches Wissen von dem, was man gerade tut, wird als Gestalt des Bewusstseins verstandlich, das konstitutiv zu solchem Schliessen gehort.
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  24.  3
    Über den Horizont: Standorte, Grenzen Und Perspektiven.Bärbel Frischmann & Christian Holtorf (eds.) - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Der Band problematisiert einen Begriff, der in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften häufig verwendet, aber wenig diskutiert wird. Von „Horizont" sprechen wir in vielen lebensweltlichen Kontexten, er ist ein wichtiger Aspekt unserer Weltsicht und betrifft unser Verständnis von Bildung, Wissen und Orientierung. Ein Horizont ist immer da, jedoch nie zu erreichen. Er begrenzt den Blick, hat aber auch ein Dahinter. Er ist abstrakt und jeweils individuell verschieden. Menschen brauchen einen Horizont, um eine sichere Perspektive zu gewinnen, doch insbesondere die (...)
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  25.  2
    Kunst des Übergangs: philosophische Konstellationen zur Musik.Christian Grüny - 2014 - Weilerswist: Velbrück.
    Der "Verfransungsprozess" der Künste, von dem Adorno gesprochen hat schlägt sich in Christian Grünys Buch in einer Verflechtung ihrer theoretischen Ausarbeitungen nieder.Eher als ein linearer Argumentationsgang ergibt sich dabei insgesamt eine Konstellation von Problemfeldern, die sich gegenseitig beleuchten und teilweise aufeinander aufbauen. Diese Konstellation versucht, das Wie der Musik auf möglichst reiche Weise zu konturieren. Die Begriffe, vermittels derer diese Konstellation aufgebaut und erläutert wird - Differenz, Resonanz, Geste und Rhythmus, Raum und Zeit, Materialität -, sind nur teilweise genuin (...)
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  26.  5
    In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung.Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Dem Alltagsverständnis zufolge bringt uns die Wahrnehmung in einen Kontakt mit der Wirklichkeit. Die Stabilisierung der Wahrnehmungsgewissheit ist tief im subjektiven Bildungsprozess verankert, hat sich alltagspraktisch bewährt und in der Sprache sedimentiert. Andererseits hat sich durch Erfahrungen kultureller Diversität und sozialer Differenz auch die Auffassung verbreitet, dass die Welt nur gleichsam durch die Brille spezifischer Herkünfte und Zugehörigkeiten wahrgenommen wird. Die Spannung zwischen realistischen und konstruktivistischen Interpretationen des menschlichen Weltbezugs bildet die Ausgangssituation, mit der sich die Beiträge zu dem geplanten (...)
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  27.  6
    Erinnerte Reformation: Studien Zur Luther-Rezeption von der Aufklärung Bis Zum 20. Jahrhundert.Rochus Leonhardt & Christian Danz (eds.) - 2008 - Walter de Gruyter.
    Die überragende Bedeutung Martin Luthers für die Geschichte und Kultur der europäischen Neuzeit sowie des Protestantismus ist unbestritten. An der Frage, wie diese Bedeutung genauer zu beschreiben sei, scheiden sich jedoch die Geister. Dieser Umstand spiegelt sich in den höchst unterschiedlichen Bezugnahmen auf die Theologie des Reformators in der Theologie seit der Aufklärung. Während die einen die lutherische Reformation in einen engen Zusammenhang mit Autonomie und Neuzeit rücken, betonen andere die Differenz zwischen Luther und der modernen Welt. An dieser Ambivalenz (...)
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  28.  7
    Einführung und Überblick.Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 3-16.
    Das Handbuch Angewandte Ethik soll folgenden beiden Interessen Rechnung tragen: sowohl dem allgemeinen Informationsbedarf, beispielsweise von Journalisten, Politikern, Rechtswissenschaftlern und Fachleuten der jeweils betroffenen Disziplinen, als auch dem spezifischen der Kolleginnen und Kollegen, Studierenden und Lehrenden in der Angewandten Ethik. Entsprechend öffnen die neun Teile des Buches mehrere Zugangswege in das Handbuch. Nicht nur der Aufbau des Handbuchs ist mehrdimensional, auch die Beiträge stammen aus unterschiedlichen Bildungshintergründen und Arbeitskontexten. So wie die Angewandte Ethik durch die verschiedenen Fächer und Traditionen geprägt (...)
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  29. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  30.  9
    Abendländische Apokalyptik: Kompendium Zur Genealogie der Endzeit.Leopold Schlöndorff, Martin Zolles, Catherine Feik, Christian Zolles & Veronika Wieser (eds.) - 2013 - Akademie Verlag.
    Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen europäische Endzeit- und Untergangsvorstellungen von der Spätantike bis hinein ins 21. Jahrhundert, welche lange Zeit über in Anlehnung an die biblischen Apokalypsen und allen voran an die neutestamentliche Johannes-Offenbarung entstanden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den dahinter auszumachenden sozialen Dynamiken und diskursiven und medialen Faktoren, die gerade auch in End-Setzungen grundlegende identitätsstiftende, einheits- und gemeinschaftsbildende Funktionen erkennen lassen. Der kulturwissenschaftlich ausgerichtete und unter diesem Blickwinkel ausführlich eingeleitete Band unterteilt sich in drei die (...)
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  31.  3
    Recovering Christian character: the psychological wisdom of Soren Kierkegaard.Robert Campbell Roberts - 2022 - Grand Rapids, Michigan: William B. Eerdmans Publishing Company.
    A call to Christian discipleship that draws on the works of Søren Kierkegaard to illustrate how prevailing notions of Christianity are often at odds with genuine Christian character.
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  32.  17
    "KIERKEGAARD, SOREN. "The Concept of Dread; Attack upon "Christendom"; For Self-Examination and Judge for Yourselves! and Three Discourses 1851; Training in Christianity and the Edifying Discourse which Accompanied It". [REVIEW]Vernon J. Bourke - 1946 - Modern Schoolman 23 (2):101-103.
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  33.  14
    Training in Christianity By Sôren Kierkegaard, and: For Self-Examination and Judge for Yourselves By Sôren Kierkegaard.Basil Heiser - 1946 - Franciscan Studies 6 (2):240-242.
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  34. On whose authority? Soren Kierkegaard and Ada Maria Isasi-Diaz on christian truth-witnessing.Mariana Alessandri - 2018 - In Roberto Sirvent & Silas Michael Morgan (eds.), Kierkegaard and political theology. Eugene, Oregon: Pickwick Publications.
     
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  35. Philosophy of the will, christianity and ethical teaching in Kierkegaard, Soren works.J. Colette - 1977 - Philosophisches Jahrbuch 84 (2):277-292.
     
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  36.  37
    Soren Kierkegaard.William McDonald - 2002 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
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  37.  6
    Soren Kierkegaard, a study.Melville Chaning-Pearce - 1948 - London,: J. Clarke.
    This book is not a criticism; it pretends to be no more than an exposition of Kierkegaard’s main message, his revolutionary reconception of Christian truth, to our own age. I have tried therefore, as far as possible, to let him tell his own tale in his own terms and to add only such comments as seemed necessary to relate his word to our conditions or to show what seem to me to be the considerations necessary for a balanced criticism.
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  38.  3
    Sören Kierkegaards "Einübung im Christentum": Einführung und Erläuterung.Hayo Gerdes - 1982 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  39. Soren Kierkegaard.H. Richard Niebuhr - 1956 - In Carl Michalson (ed.), Christianity and the existentialists. New York,: Scribner.
  40.  9
    Soren Kierkegaard's Geschichtsphilosophie. [REVIEW]M. S. F. - 1957 - Review of Metaphysics 11 (2):347-347.
    A competent and philosophically subtle study of S. K.'s notion of the relation of Christianity and history. The relation of time and eternity, of "sacred history" and ordinary history and the problem of contemporaneity in the Fragments, the Postscript and Training in Christianity are brought into focus through S. K.'s doctrine of the incarnation. This Holm interprets as "fictionalist"; "it is valid to believe that this man is God... as if it were so, although his empirical appearance can never reveal (...)
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  41. Die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde und wie sie sich vielleicht auflösen lassen.Ralf Stoecker - 2010 - ZiF Mitteilungen 1 (1):19-30.
    Human dignity is a stubborn concept, at least for jurists and philosophers. After World War II it found its way immediately into the opening articles of the UN Charta, the Universal Declaration of Human Rights, and the German Grundgesetz, apparently out of the blue, i. e. almost without any precedent in earlier juridical docu- ments. Consequently, scholars of law still have difficulties to formulate an adequate understanding of human dignity. And although the concept has a certain tradition in philosophy, if (...)
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  42.  4
    Modulationen der Einsamkeit: Theorien der Ausnahme als Moralkritik bei Sören Kierkegaard und Friedrich Nietzsche (Thesen, Band 65).Raphael Benjamin Rauh - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch stellt, inspiriert durch Theodor W. Adornos Minima Moralia, ein Werkvergleichsmodell vor, das Kierkegaards und Nietzsches Werk als Fragen nach dem gelingenden Leben perspektiviert, wobei der "Einzelne" Kierkegaards und der "Einsame" Nietzsches jenes Fragen utopisch erfullen. Die von beiden Denkern entworfenen Theorien der Ausnahme, die aus Einsamkeit ihre vitalen Konturen beziehen, lassen sich strukturell verschranken und ermoglichen den systematischen Vergleich. Es kristallisiert sich eine nihilistische Moralkritik heraus, welcher Sachverhalt zuletzt an der Kritik einer auf Mitleid basierenden Moralphilosophie durchexerziert (...)
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  43. Teaching Ethics, Happiness, and The Good Life: An Upbuilding Discourse in the Spirits of Soren Kierkegaard and John Dewey.Alexander Stehn - 2018 - In Steven M. Cahn, Alexandra Bradner & Andrew P. Mills (eds.), Philosophers in the Classroom: Essays on Teaching. Indianapolis: Hackett Publishing Company. pp. 170-184.
    This essay narrates what I have learned from Søren Kierkegaard & John Dewey about teaching philosophy. It consists of three sections: 1) a Deweyan pragmatist’s translation of Kierkegaard’s religious insights on Christianity, as a way of life, into ethical insights on philosophy, as a way of life; 2) a brief description of the introductory course that I teach most frequently: Ethics, Happiness, & The Good Life; and 3) an exploration of three spiritual exercises from the course: a) self-cultivation by (...)
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  44.  7
    Le livre sur Adler de Soren Kierkegaard.Hervé-Marie Gicquel - 1985 - Philosophiques 12 (2):315-362.
    The book on Adler is one of the key works in Kierkegaard's thought. By writing it the Danish philosopher was able to verify for himself the religious content of his vocation and the accuracy of his critique against the modern church and society. It presents a profound investigation into the fundamental Christian concepts of "revelation", of "divine authority", and of "apostle". The inquiry shows that Kierkegaard is more of an objectivist than a subjectivist because he pronounced qualitative distinction between (...)
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  45.  11
    Rede und Resonanz. Zur Bedeutung einer lebensweltlichen Rhetorik des Christlichen bei Sören Kierkegaard.Ulrich Lincoln - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):424-444.
    ZusammenfassungDer Aufsatz erforscht die Rolle der Rhetorik in dem Werk Kierkegaards, besonders in seinen theologischen Überlegungen. Die Art, in der Kierkegaard solche rhetorischen Konzepte wie die persuasive Rede, den öffentlichen Raum und den sensus communis begreift und anwendet, zeigt, dass er auf dem Boden der klassischen rhetorischen Tradition steht und vor allem auf dem von Aristoteles. Er passt diese Formen an sein Verständnis der ethisch-religiösen Kommunikation an, besonders an seine wohlbekannte Theorie indirekter Kommunikation. Dennoch dürfen die rhetorischen Spuren in seinen (...)
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  46.  33
    The Cambridge Companion to Philosophical Methodology.Soren Overgaard & Giuseppina D'Oro (eds.) - 2017 - Cambridge, UK: Cambridge University Press.
    The Cambridge Companion to Philosophical Methodology offers clear and comprehensive coverage of the main methodological debates and approaches within philosophy. The chapters in this volume approach the question of how to do philosophy from a wide range of perspectives, including conceptual analysis, critical theory, deconstruction, experimental philosophy, hermeneutics, Kantianism, methodological naturalism, phenomenology, and pragmatism. They explore general conceptions of philosophy, centred on the question of what the point of philosophising might be; the method of conceptual analysis and its recent naturalistic (...)
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  47.  15
    John Harris.Soren Holm - 2003 - In Hugh LaFollette (ed.), The Oxford handbook of practical ethics. New York: Oxford University Press. pp. 112.
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  48. Opt-Out to the Rescue: Organ Donation and Samaritan Duties.Sören Flinch Midtgaard & Andreas Albertsen - 2021 - Public Health Ethics 14 (2):191-201.
    Deceased organ donation is widely considered as a case of easy rescue―that is, a case in which A may bestow considerable benefits on B while incurring negligent costs herself. Yet, the policy implications of this observation remain unclear. Drawing on Christopher H. Wellman’s samaritan account of political obligations, the paper develops a case for a so-called opt-out system, i.e., a scheme in which people are defaulted into being donors. The proposal’s key idea is that we may arrange people’s options in (...)
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  49.  6
    Ethical Principles as a Basis for Disciplinary Responsibility.Soren Birkeland - 2014 - Journal of Clinical Research and Bioethics 5 (4).
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  50.  48
    Ecosemiotics and the sustainability transition.Soren Brier - 2001 - Sign Systems Studies 29 (1):219-234.
    The emerging epistemic community of ecosemioticians and the multidisciplinary field of inquiry known as ecosemiotics offer a radical and relevant approach to so-called global environmental crisis. There are no environmental fixes within the dominant code, since that code overdetermines the future, thereby perpetuating ecologically untenable cultural forms. The possibility of a sustainability transition (the attempt to overcome destitution and avoid ecocatastrophe) becomes real when mediated by and through ecosemiotics. In short, reflexive awareness of humankind's linguisticality is a necessary condition for (...)
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